Schwalbe Greifswald: Garten- & Rasenpflege, Düngen, Vertikutieren

Gartenpflege, Rasenpflege, Düngung und Vertikutieren in Greifswald – mit Schwalbe Greifswald

Du wünschst Dir einen Rasen, der nicht nur „okay” aussieht, sondern spürbar lebendiger wirkt – sattgrün, dicht, trittsicher? Stell Dir vor, Du öffnest morgens die Terrassentür in Greifswald, schaust über Deinen gepflegten Rasen Richtung Boddenbrise und denkst: Genau so wollte ich das. Dieser Moment ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis aus professioneller Gartenpflege, kluger Rasenpflege, bedarfsgerechter Düngung und richtig getimtem Vertikutieren. Kurz: Gartenpflege Rasenpflege Düngung Vertikutieren – perfekt aufeinander abgestimmt und auf Deinen Standort zugeschnitten.

In Greifswald treffen maritimes Klima, windoffene Flächen und meist sandige Böden auf unterschiedlichste Gartennutzungen. Das ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance. Schwalbe Greifswald verbindet lokale Erfahrung mit moderner Technik und einem ruhigen Blick fürs Wesentliche. Wir entwickeln Pflegepläne, die funktionieren – nicht nur auf dem Papier, sondern in Deinem Alltag. Ehrlich, pragmatisch, nachhaltig.

Bevor wir ins Detail gehen, schau doch mal auf unsere Seite zum Pflege, Service und Saison. Dort findest Du einen übersichtlichen Katalog aller saisonalen Dienstleistungen – von Schnitt- und Pflegearbeiten über Düngung bis hin zu Spezialservices. So behältst Du stets den Überblick und kannst gezielt das auswählen, was Dein Garten gerade wirklich braucht.

Ein gepflegter Garten hört nicht bei der Rasenfläche auf. Deshalb übernehmen wir auch den Gartenpflege Rückschnitt Hecken Gehölze. Regelmäßiger Rückschnitt fördert gesundes Wachstum, verhindert Wildwuchs und sorgt dafür, dass Deine Hecken und Sträucher nicht zum Schattenspender für Deinen Rasen werden. So bleibt die Grasnarbe frei und kann optimal Photosynthese und Bodendurchlüftung nutzen.

Zudem gehört für uns auch die Gartenpflege Unkrautkontrolle Pflanzenschutz zum Rundum-sorglos-Paket. Mit gezielten Maßnahmen gegen lästiges Unkraut, Moos und Schädlinge bleibt Dein Beet und Rasenbereich sauber und gesund. Dabei setzen wir auf umweltverträgliche Mittel und Methoden, die Bodenleben und Bienenpopulation schonen, aber gezielt wirken.

Unser AIDA-Versprechen: Aufmerksamkeit wecken durch sichtbare Ergebnisse. Interesse wecken mit verständlicher Beratung. Verlangen erzeugen durch ein Rasenbild, das Dich wirklich begeistert. Aktion auslösen durch klare, planbare Schritte – vom ersten Mähschnitt bis zur Nachsaat. Klingt gut? Dann lies weiter und sieh, wie wir Gartenpflege Rasenpflege Düngung Vertikutieren in Greifswald denken und umsetzen.

  • Standortcheck statt Standardprogramm: Boden, Licht, Nutzung – alles zählt.
  • Ökologische Düngestrategien, die den Rasen stärken und das Grundwasser schonen.
  • Vertikutieren nur dann, wenn es wirklich Sinn ergibt – und mit Profi-Nachsorge.
  • Regeneration mit Plan: Nachsaat, Bewässerung, Mähregeln – zügig und effizient.
  • Saisonale Routinen, die Dir Arbeit abnehmen und das Grün über das Jahr stabil halten.

Ob Spielrasen in Wieck, Zierrasen in Eldena, Stadtgarten in der Fleischervorstadt oder großflächige Anlage – wir machen Deinen Rasen bereit für das, wofür Du ihn liebst. Und falls Du Dich fragst, ob das in Deinem Garten mit Kindern, Hund oder viel Schatten funktioniert: Ja, mit der richtigen Mischung aus Artenwahl, Schnitthöhe und Wasserführung geht das. Du bekommst keine Vorträge, sondern Lösungen, die im Alltag bestehen – und zwar mit Plan, nicht mit Glück.

Individuelle Pflegepläne für Deinen Rasen: Analyse, Nährstoffversorgung und nachhaltige Maßnahmen

Kein Rasen ist wie der andere. Ein Pflegeplan, der in Greifswald A wirkt, kann in der nächsten Straße B schon zu wenig oder zu viel sein. Darum starten wir mit einer gründlichen Bestandsaufnahme – und übersetzen Erkenntnisse in klare, machbare Schritte. Nicht komplizierter als nötig, aber so präzise wie sinnvoll.

Standort- und Bodenanalyse: Die Basis für jeden Plan

Wir prüfen pH-Wert, Struktur, organische Substanz, Nährstoffstatus (N, P, K, Mg), Versickerung und Verdichtung. Dazu kommen Lichtverhältnisse, Schattenwurf, Wind und Nutzung. Klingt wissenschaftlich? Ist es ein bisschen – aber entscheidend ist, was wir daraus machen: eine Pflege, die wirkt, und zwar dort, wo Du lebst und Deinen Garten nutzt.

  • Bodenprobe: pH-Steuerung, Nährstofflücken erkennen, Überversorgung vermeiden.
  • Wasserhaushalt: Staunässe-Kandidaten identifizieren, Trockenstress vorbeugen.
  • Bestand: Gräserarten, Dichte, Moos-/Filzanteil, Unkrautdruck – alles auf dem Radar.
  • Nutzung: Spielrasen, Zierrasen, Hunde, Trampelpfade – wir planen robust statt theoretisch.
  • Mikrostandorte: schattige Nordseiten, windige Ecken, Mulden mit Kaltluft – alle bekommen ein eigenes Mini-Konzept.

Ziele definieren, Maßnahmen planen

Du sagst uns, was Dir wichtig ist: pflegeleicht, repräsentativ, kinderfreundlich, streusalzresistent an der Einfahrt? Wir leiten die passenden Maßnahmen ab und takten sie im Jahreslauf – so, dass sie zum Klima und zu Deinem Wochenplan passen. Dazu gehören Mähintervalle, Nährstoffkalender, Vertikutierfenster, Nachsaat und Bewässerungslogik. Wichtig: Weniger Aktionismus, mehr Routine.

Thema Empfehlung Greifswald-Fokus
pH-Wert Ziel 6,0–6,5 Sandiger Boden versauert schneller – Kalk nur nach Analyse.
Schnitt Sommer 4–5 cm, Schatten 5–6 cm Höherer Schnitt reduziert Verdunstung durch Wind.
Filz/Moos Filz < 5 mm, bei Bedarf vertikutieren Vertikutierfenster im Frühjahr/Frühherbst nutzen.
Bewässerung Selten, aber tief (15–25 mm) Morgens gießen, Boddenbrise trocknet schnell ab.
Nährstoffgaben Kleine, regelmäßige Gaben statt „Schlagregen” Auswaschung auf Sand vermeiden, Wirkung strecken.

Nachhaltige Bausteine, die wirklich helfen

  • Mulchen, wenn’s passt: Nährstoffe zurückführen, Filz im Blick behalten.
  • Topdressing: Sand/Kompost-Gemisch für Ebenheit, Keimung und bessere Wasserführung.
  • Belüften/Aerifizieren: besonders bei verdichteten, viel genutzten Flächen.
  • Rasenkanten und Übergänge pflegen: optischer Wow-Effekt mit wenig Aufwand.
  • Smartes Bewässern: Regenwasser einbinden, Zonen differenzieren, Sensorik nutzen.

Praxisbeispiel: Von „fleckig” zu „teppichdicht” in 10 Wochen

Ausgangslage: sandiger Boden in Eldena, viel Wind, Hundefreilauf, Moosinseln. Maßnahmen: pH-Korrektur, kalibrierte Düngergaben, Vertikutieren flach, Nachsaat mit robuster Mischung, Topdressing, Mähdisziplin (1/3-Regel). Ergebnis: sichtbare Verdichtung ab Woche 4, gleichmäßige Farbe ab Woche 6, volle Nutzbarkeit ab Woche 10. Wichtigster Hebel? Kontinuität – nicht die große Einmalaktion.

So läuft’s ab – Schritt für Schritt

  1. Vor-Ort-Termin und Analyse
  2. Planung mit Jahresfahrplan und klaren Prioritäten
  3. Umsetzung: Mäh- und Düngeplan, Vertikutieren/Aerifizieren, Nachsaat
  4. Kontrolle und Feintuning – sichtbar in Farbe, Dichte und Trittfestigkeit

Am Ende steht kein Pflegechaos, sondern ein System. Und das nimmt Dir Arbeit ab, statt neue zu machen. Du bekommst Klarheit, Rituale und einen Rasen, auf den Du Dich verlassen kannst.

Ökologische Düngung für dichten, gesunden Rasen: Bodenanalyse und regional angepasste Strategien

Düngen heißt nicht „viel hilft viel”. Es heißt: „richtig hilft richtig”. Mit einer ökologisch orientierten Strategie bekommt Dein Rasen, was er braucht – nicht mehr und nicht weniger. Das schützt das Bodenleben, reduziert Auswaschungen und sorgt für eine satte, gleichmäßige Farbe. Genau hier zahlt sich Gartenpflege Rasenpflege Düngung Vertikutieren als Gesamtpaket aus, denn die Nährstoffversorgung stützt jeden weiteren Arbeitsschritt.

Was gute Düngung ausmacht

  • Organische oder organisch-mineralische Dünger: gleichmäßige, langanhaltende Wirkung ohne Wachstumsspitzen.
  • Kompost als Bodenverbesserer: Humusaufbau, bessere Wasserhaltefähigkeit, mehr Bodenleben.
  • Mykorrhiza und Mikrobiologie: Wurzeln stärken, Nährstoffe effizienter nutzen, Stressresistenz erhöhen.
  • Kalium im Spätsommer/Herbst: Winterhärte und Strapazierfähigkeit erhöhen, Zellstabilität verbessern.
  • Kalk mit Köpfchen: pH nach Analyse steuern, keine Blindflüge und keine Überkalkung.

Timing im Küstenklima: Kleine Gaben, große Wirkung

Leichte Sandböden haben eine geringere Kationenaustauschkapazität – Nährstoffe werden schneller ausgewaschen. Deshalb setzen wir auf kleinere, regelmäßigere Gaben, die an Wachstum und Wetter angepasst sind. So bleibt die Versorgung stabil, ohne das Grundwasser unnötig zu belasten.

  • Frühjahr (März/April): Startgabe, wenn der Boden 8–10 °C erreicht und der Rasen sichtbar anschiebt.
  • Frühsommer (Mai/Juni): Nachschub bei starker Nutzung oder nach Vertikutieren.
  • Spätsommer (August): Stabilisierung, ideal in Kombi mit Nachsaat und Topdressing.
  • Herbst (September/Oktober): kaliumbetonte Abschlussgabe für robustes Überwintern.

So bleibt die Ausbringung gleichmäßig

  • Streuwagen kalibrieren, kreuzweise ausbringen, Randstreifen zuerst fahren.
  • Bei Trockenheit kurz einwässern (5–8 mm), um Blattverbrennungen zu vermeiden.
  • Mulchmähen als Baustein: Nährstoffkreislauf schließen, Filzlage kontrollieren und Schnittfrequenz anpassen.

Rasentypen und ihr Bedarf

  • Spielrasen: höhere Belastung, daher etwas häufigere, kleinere Gaben.
  • Zierrasen: feinere Textur, moderates Wachstum – gleichmäßige Versorgung ist wichtiger als Spitzen.
  • Schattenrasen: weniger Photosynthese, vorsichtig düngen und auf Kalium achten.

Fehler, die wir Dir ersparen

  • Überdüngung im Sommer: fördert Stress und Krankheitsdruck.
  • „Alles-auf-einmal”-Gaben auf Sand: teuer und ineffizient, erhöht Auswaschung.
  • Blindes Kalken: pH aus dem Lot = Moosparty und Nährstoffblockaden.

Ergebnis: gleichmäßiges Wachstum, sattes Grün, weniger Moos, weniger Stress – und eine Düngestrategie, die zum Greifswalder Klima passt. Übrigens: Wer Regenwasser nutzt, spart nicht nur Kosten, sondern sorgt auch für kalkärmeres Gießwasser, was den pH im Griff hält.

Vertikutieren zum richtigen Zeitpunkt: Profi-Technik und Pflege nach dem Eingriff

Vertikutieren ist wie ein Frühjahrsputz für den Rasen: Filz und Moos raus, Luft an die Narbe, Wasser und Nährstoffe an die Wurzeln. Aber: zu tief, zu früh, zu heiß – und der Rasen ächzt. Wir wählen Zeitpunkt, Tiefe und Technik so, dass der Effekt maximal und der Stress minimal wird.

Wann Greifswald bereit ist

  • Frühjahr: April bis Mai, wenn die Vegetation aktiv ist (Boden 10–12 °C).
  • Frühherbst: Ende August bis September – perfekte Kombi mit Nachsaat.
  • Finger weg bei Frost, Staunässe, Hitze oder Dürreperioden – sonst verlängert sich die Regenerationszeit.

Technik, die Rasen schont

  • Arbeitstiefe 2–3 mm: Filz lösen, Wurzeln schützen, Boden nicht aufreißen.
  • Kreuzgang für mehr Wirksamkeit ohne Brutalität – zwei leichte Durchgänge statt eines aggressiven.
  • Saubere Messer, passende Geschwindigkeit, definierte Bahnen: gleichmäßig statt „Schlangenlinien”.
  • Nachbereitung: Filz aufnehmen, leichtes Topdressing (Sand/Kompost), Lücken sofort nachsäen.

Lüften, Vertikutieren oder Aerifizieren?

Lüften (mit Federzinken) ist sanft und eignet sich, um oberflächlichen Filz und Schnittreste zu lösen. Vertikutieren geht tiefer in den Filz und eignet sich bei Moos- und Filzschichten. Aerifizieren sticht Löcher in den Boden, lindert Verdichtung und verbessert die Wasserführung – ideal bei schweren, stark genutzten Flächen oder an Fahr- und Trampelzonen. Wir kombinieren, was Deine Fläche braucht.

Profi-Tipp

Vor dem Vertikutieren 2–3 Tage vorher mähen (3–4 cm). Danach die Fläche nicht austrocknen lassen und Fußverkehr kurzzeitig reduzieren. So sieht die Narbe schneller wieder schick aus. Wenn Du Topdressing einarbeitest, nutze trockene Bedingungen, damit das Material gleichmäßig einzieht und nicht „klumpt”.

Check: Ist Dein Rasen vertikutierbereit?

  • Filzschicht über 5 mm oder sichtbar viel Moos?
  • Der Boden ist tragfähig, aber nicht knochentrocken?
  • Wetterfenster mild und nicht knallsonnig?
  • Du hast Zeit für Nachsaat, Bewässerung und ersten Schnitt in den nächsten drei Wochen?

Wenn Du dreimal nickst, ist es Zeit. Und wenn nicht: Wir zeigen Dir Alternativen wie Lüften, Striegeln oder punktuelles Aerifizieren – damit Dein Rasen stabil bleibt, bis das ideale Fenster kommt.

Rasenregeneration nach Vertikutieren und Düngung: Nachsaat, Bewässerung und Pflege-Tipps

Jetzt kommt der Turbo. Nach dem Vertikutieren sind die Lücken offen für Neues. Mit der richtigen Nachsaat, Feuchteführung und Nährstoffbegleitung holst Du Dir die Dichte zurück – oft besser als vorher. Entscheidend sind Saatgutqualität, Bodenschluss und die richtige Keimumgebung.

Die passende Nachsaat

  • Mischung: robust und standortgerecht. Häufig bewährt: Deutsches Weidelgras für schnelle Deckung, Wiesenrispe für Wurzelkraft, feine Rotschwingel für Dichte.
  • Menge: 10–25 g/m² je nach Lückenanteil; lieber präzise als „Pi mal Daumen”.
  • Einbringen: Saat gleichmäßig streuen, leicht einrechen, sanft anwalzen – Bodenschluss vor Optik.
  • Topdressing: dünne Schicht (ca. 70 % Sand, 30 % feiner Kompost) verbessert Bodenschluss und Keimung.

Keimbedingungen auf dem Schirm

Die meisten Rasengräser keimen ab 8–10 °C Bodentemperatur. Gute Bodenfeuchte, Luftzirkulation und eine leichte Abdeckung durch Topdressing sind Dein Trio für gleichmäßigen Auflauf. Vermeide Staunässe und schwere „Gießduschen”, die Saatkörner wegspülen.

Bewässern wie ein Profi

Keimlinge können nicht „dursttolerant”. In den ersten Wochen geht’s um Konstanz, danach um Tiefe. Der Wind an der Küste trocknet aus – die Uhrzeit macht den Unterschied. Einfache Faustregel: morgens sichern, abends nach Bedarf nachlegen.

  • Phase 1 (0–14 Tage): 1–2x täglich 3–5 mm, morgens und ggf. abends.
  • Phase 2 (15–28 Tage): alle 1–2 Tage 8–10 mm, seltener, aber etwas mehr.
  • Ab Woche 5: 1–2x/Woche 15–25 mm, damit Wurzeln in die Tiefe wachsen.

Düngung, die Lücken schließt

  • Startgabe: mild und ausgewogen direkt nach dem Vertikutieren/Nachsaat.
  • Folgegabe: nach 4–6 Wochen, angepasst an Wachstum und Jahreszeit.
  • Im Herbst kaliumbetont: für robuste Zellwände und Winterfitness.

Mähen, ohne zu stressen

  • Erster Schnitt bei 7–8 cm auf 5–6 cm.
  • 1/3-Regel: pro Schnitt maximal ein Drittel kürzen.
  • Messerscharf ist Pflicht – stumpfe Messer reißen, statt zu schneiden.
  • In Kurven langsam: Kippmomente vermeiden, Keimlinge nicht ausscheren.

Typische Stolpersteine – unsere Lösungen

  • Moosdruck: pH prüfen, Licht verbessern, Filz reduzieren, Nachsaat zügig durchführen.
  • Unkräuter nach Vertikutieren: Lücken nicht offen lassen – schnell nachsäen, früh mähen.
  • Trocknungsstress: Schnitthöhe erhöhen, morgens gießen, Windschutz durch niedrige Hecken/Säume einplanen.
  • Staunässe: Oberboden lockern, punktuell aerifizieren, bei Bedarf Sandanteil erhöhen.
  • Ungleichmäßiger Auflauf: Streuwagen kalibrieren, Kreuzgang säen, Topdressing gleichmäßig verteilen.

Regeneration ist kein Hexenwerk, sondern Timing. Mit dem richtigen Ablauf wächst Dein Rasen nicht nur zu, sondern über sich hinaus. Und ja: Die ersten zwei Wochen Geduld zahlen sich später mit Monaten unbeschwerten Nutzens aus.

Saisonale Gartenpflege in Greifswald und Umgebung: Frühjahrsstart bis Herbstvorbereitung

Ein Garten ist wie ein guter Kalender: Wenn Du zur richtigen Zeit das Richtige tust, bleibt vieles unkompliziert. In Greifswald sind die Übergänge oft windig, der Sommer moderat und die Niederschläge nicht immer da, wo Du sie brauchst. Ein saisonaler Plan macht Deinen Rasen fit – und Dich gelassen. Hier ist unser Jahresfahrplan für Gartenpflege Rasenpflege Düngung Vertikutieren im Küstenklima.

Frühjahr: Der Start in die Saison

Jetzt stellst Du die Weichen. Wir entfernen Winterreste, justieren Kanten, prüfen Boden und Technik – und geben Deinem Rasen den ersten Nährstoffkick. Wenn die Bodentemperatur passt, starten Vertikutieren, Nachsaat und Topdressing als Trio für Dichte und Ebenheit.

  • Reinigung und Kantenschnitt: optische Klarheit bringt Motivation.
  • Erster Schnitt mit scharfen Messern, moderater Höhe.
  • Düngestart nach Analyse, ggf. pH-Korrektur.
  • Vertikutieren, wenn die Vegetation auf Touren kommt.
  • Nachsaat und Topdressing – Lücken schließen, Oberfläche ebnen.
  • Bewässerungssysteme testen: Regensensor, Beregnungsbilder, Düsen.

Sommer: Dichte erhalten, Stress vermeiden

Jetzt zählt Feingefühl. Die Sonne ist nicht brutal, aber Wind und wechselnde Niederschläge fordern Dich heraus. Wir setzen auf Stabilität statt Aktionismus. Ein Hauch mehr Schnitthöhe, durchdachte Bewässerung und kleine Nährstoffgaben halten die Farbe stabil – ohne Schub und Absturz.

  • Mähen mit Maß: 4,5–5,5 cm je nach Lage, 1/3-Regel, Schnittgut-Strategie anpassen.
  • Wässern: morgens, selten aber tief. Bodenfeuchte statt Uhrzeit entscheidet.
  • Nährstoff-Feintuning: kleine Gaben, wenn die Farbe nachlässt.
  • Filzkontrolle: bei Bedarf leicht lüften, nicht aggressiv vertikutieren.
  • Wege, Beete, Staudenpflege: Gesamteindruck hochhalten, Unkrautdruck senken.

Spätsommer/Herbst: Regenerieren und winterfest machen

Die große Chance für Dichte. Jetzt arbeitest Du an der Narbe, die im nächsten Frühjahr strahlt. Kühleres Wetter, wärmere Böden und verlässliche Feuchtigkeit sind Deine Verbündeten – und der perfekte Moment für Nachsaat.

  • Vertikutieren mit Nachsaat kombinieren – die Lücken schließen sich schneller.
  • Kaliumbetonte Düngung für Stabilität und Winterhärte.
  • Topdressing: Unebenheiten glätten, Keimung verbessern.
  • Laubmanagement: regelmäßig abkehren, Schneeschimmel vorbeugen.
  • Letzter Schnitt: nicht zu kurz – 4–5 cm sind ideal.

Winter: Ruhe bewahren, Überblick behalten

  • Rasen möglichst nicht betreten, wenn er nass oder gefroren ist – Bruchstellen vermeiden.
  • Gerätepflege: Messer schärfen, Wartung, Lagerung an trockenem Ort.
  • Planung: Bodenproben einplanen, Termine für Frühjahr sichern, Projekte definieren.

FAQ: Häufige Fragen zu Gartenpflege Rasenpflege Düngung Vertikutieren

Wie oft soll ich meinen Rasen in Greifswald düngen?

Je nach Nutzung und Boden 3–4 Gaben pro Jahr: Frühjahr, Frühsommer, Spätsommer, Herbst (kaliumbetont). Auf Sand eher kleinere, häufigere Gaben. Ergänzend hilft Topdressing mit feinem Kompost, um die Nährstoffe länger im Wurzelraum zu halten.

Ist Vertikutieren jedes Jahr nötig?

Nicht zwingend. Nur wenn Filz/Moos zunehmen. Manchmal reicht Lüften oder Striegeln. Wir prüfen das vor Ort und schlagen Dir die sanfteste, wirksame Option vor – immer mit Blick auf Regeneration.

Mulchen oder Fangen – was ist besser?

Beides hat seinen Platz. Mulchen gibt Nährstoffe zurück, Fangen reduziert Filz. Wir kombinieren je nach Saison und Dichte. Faustregel: Bei hohem Aufwuchs und Feuchte eher fangen, in stabilen Phasen mulchen.

Welche Schnitthöhe ist ideal?

Sommer 4–5 cm, Schatten 5–6 cm. Höherer Schnitt schützt vor Austrocknung durch Wind und gibt den Wurzeln Ruhe. Im Herbst langsam Richtung 4–5 cm, um Schneeschimmel vorzubeugen.

Wann ist die beste Zeit für Nachsaat?

Frühherbst bietet die besten Bedingungen: warme Böden, mildes Wetter, verlässliche Feuchte. Frühjahr funktioniert auch – dann aber mit konsequenter Bewässerung und gutem Topdressing.

Warum Schwalbe Greifswald?

  • Lokale Expertise: Wir kennen Greifswalder Böden, Winde und Wetterlaunen – und setzen auf standortgerechte Lösungen.
  • Nachhaltiger Ansatz: ökologische Düngung, ressourcenschonende Technik, Blick auf Biodiversität im gesamten Gartenraum.
  • Transparenz: Analysegestützte Entscheidungen, klar kommunizierte Schritte, nachvollziehbare Ergebnisse.
  • Alles aus einer Hand: Gartenpflege Rasenpflege Düngung Vertikutieren, Nachsaat, Topdressing, Bewässerungsmanagement und mehr.

Wenn Du Dir eine grüne Oase wünschst, die zu Deinem Alltag passt, stehen wir bereit – mit Plan, Team und Technik. Melde Dich für eine Vor-Ort-Analyse in Greifswald und Umgebung. Wir machen Deinen Rasen zur Lieblingsfläche – robust, schön und nachhaltig. Und weil Gärten Lebensräume sind, denken wir immer mit: Hecken, Gehölze, Beete, Wege. So wird aus „ein bisschen Rasenpflege” ein stimmiges Ganzes, das jeden Tag gute Laune macht.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen